Sandguss wird aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit und Kosteneffizienz in verschiedenen Branchen häufig eingesetzt. Sandguss ist ein Metallgussverfahren, bei dem nicht wiederverwendbare Sandformen verwendet werden, um Metallprodukte unterschiedlicher Form zu formen. Es handelt sich um die einfachste Metallgussmethode. Allerdings muss jede Gießerei mehr Vorsichtsmaßnahmen und Qualitätskontrollmaßnahmen ergreifen. Dieses Metallgussverfahren eignet sich für alle Arten von Metallen und kann Metallprodukte von Unzen bis hin zu Tonnen herstellen.
Die Werkzeuge für den Sandguss sind einfach. Es können Sandformen mit exquisiten Außendetails und Innenkernen beliebiger Form hergestellt werden. Allerdings lassen sich komplexe Objekte im Sandguss nur schwer bearbeiten. Auch andere Gussverfahren wie Feinguss kommen in Frage.
Insgesamt eignet sich Sandguss gut für die Kleinserienfertigung großer Teile, da damit große, komplexe Teile oder Teile hergestellt werden können, die Kerne erfordern. Diese Methode kann schnell begonnen und abgeschlossen werden, schneller als viele andere Gusstechniken.
Produktionsschritte
Das Sandgussverfahren ist einfach zu handhaben und erfordert weniger Werkzeuge. Es folgt jedoch ein kontinuierlicher Produktionsschritt, bei dem die Fähigkeiten des Bedieners auf eine bessere Qualität ausgerichtet sind. Wir haben die komplette Sandgussmethode in den folgenden sieben Schritten zusammengefasst.
Schritt 1: Formenbau
Der Formenbau ist der wichtigste Schritt, der die Genauigkeit der endgültigen Gussmaße garantiert. Ein mit Spezialsand gefüllter Behälter enthält das Muster des Originalobjekts. In diesem Fall bildet das Gussmodell das tatsächliche Produkt nach. Es kann aus Wachs oder anderen Materialien bestehen. Die obere und untere Hälfte des Sandformbehälters werden jedoch als Ober- bzw. Unterform bezeichnet.
Schritt 2: Formvorbereitung
Nachdem die Sandform fertig ist, bereitet der Bediener sie zum Gießen des geschmolzenen Metalls vor. In diesem Fall muss die Hohlraumoberfläche geschmiert werden. Jede Metallart hat eine andere Art der Schmierung. Anschließend schließt der Bediener die beiden Behälterhälften und klemmt sie zusammen. Auch das Spannen ist ein entscheidender Schritt, der geeignete Vorsichtsmaßnahmen erfordert, um einen fehlerfreien Metallguss zu erreichen.
Schritt 3: Gießen des geschmolzenen Metalls
Anschnittsystem ist einer der wesentlichen Begriffe in diesem Schritt. Der Bediener gießt das geschmolzene Metall durch diese Tore. In diesem Fall bezeichnet der Anguss den Spalt zwischen dem Gusshohlraum und der Außenseite der Form.
Schritt 4: Abkühlen
Nachdem das Metall in den Gusshohlraum gegossen wurde, stellt der Bediener den Behälter in eine Kühlkammer. In diesem Fall ist eine geeignete Kühltemperatur erforderlich, um Schrumpffehler im Gussstück zu minimieren. Wenn sich das flüssige Metall in festes Metall verwandelt und die richtige Temperatur erreicht, kann es entfernt werden.
Schritt 5: Entfernen des Gussstücks aus der Form
In diesem Stadium zerbricht der Bediener die Sandform und entnimmt den Guss aus der Form. Bei Dawang Metals verwenden erfahrene Bediener zunächst eine Vibrationsmaschine, um den Sand vorsichtig vom Gussstück zu entfernen. Abschließend wird der verbleibende Sand und die an der Oberfläche des Gussstücks haftende Oxidschicht durch ein Heißsandstrahlverfahren entfernt.
Schritt 6: Bearbeitung
Es ist zu beachten, dass Sandgussteile hohe Maßtoleranzen aufweisen. In diesem Stadium ist eine ordnungsgemäße Bearbeitung erforderlich, um sie präzise zu machen. Etwas überschüssiges Material kann an der Oberfläche haften und muss entfernt werden, um die ursprüngliche Form des Gussstücks zu erhalten.
Schritt 7: Fertigstellen
Nach der Endbearbeitung und anderen Bearbeitungsschritten gelangt das Gussstück in die Endbearbeitungsphase. Die Endbearbeitung umfasst Polieren, Lackieren oder Pulverbeschichten. Die Art der Veredelung hängt vom Gussmaterial und der Anwendung ab.
Anwendungen
Weit verbreitet ist das Sandgussverfahren. Beliebte Produkte vonSandgussteilesind Kolben und Ventile, Motorblöcke, Nocken, Lager, Lagerkugeln, Hydraulikpumpen und -gehäuse, landwirtschaftliche Geräte, Automobilausrüstung, Hebelarme und Riemenscheiben, elektrische Geräte, elektrische Teile, Eisenbahnausrüstung, petrochemische technische Ausrüstung, technische Maschinen.
Allerdings können die Arten des Metallgusses je nach Komplexität variieren. Die beliebtesten Branchen, die es beliefert, sind Medizin, Landwirtschaft, Automobil, Verteidigung, Schifffahrt, Bergbau, Kraftwerke usw.
Vorteile
Wie wir alle wissen, ist Sandguss in jeder Branche das am häufigsten verwendete Metallgussverfahren. Aufgrund seiner vielfältigen Vorteile ist dieses Verfahren in allen Metallbereichen weit verbreitet. Im Vergleich zu anderen Metallgussverfahren bietet Sandguss folgende Vorteile.
1. Sandguss ist weit verbreitet und für alle Arten von Metallen geeignet. Es können Metallprodukte in verschiedenen Größen hergestellt werden.
2. Es können relativ komplexe Teile zu einem günstigen Preis erstellt werden.
3. Mit dieser Metallgussmethode können relativ präzise Metallgussteile hergestellt werden. Allerdings ist anschließend eine zusätzliche Bearbeitung erforderlich, um Maßtoleranzen zu minimieren.
4. Sandguss ist zweifellos die preisgünstigste Option für Präzisionsmetallguss. Feinguss und Schalenguss sind im Vergleich zum Sandguss teurer.
5. Dieses Metallgussverfahren ist das schnellste der Welt. Im Vergleich zu anderen Metallgussverfahren nimmt die Verarbeitung und Formulierung weniger Zeit in Anspruch.
6. Sandformen sind recycelbar, aber nicht zum Gießen wiederverwendbar. Diese können problemlos für mehrere Produktionszyklen recycelt werden.
7. Gusssand hält in der Regel extrem hohen Schmelzpunkten stand.
Nachteile
Trotz der vielen Vorteile des Sandgusses weist er dennoch einige Nachteile auf. Abhängig von verschiedenen Faktoren der gewünschten Anwendung kann Sandguss einige Nachteile mit sich bringen.
1. Das Sandgussverfahren führt im Vergleich zu anderen Metallgussverfahren zu höheren Porositätsfehlern in Gussteilen. Daher ist es besser, den Porositätsgrad für Metallgussanwendungen zu bestimmen.
2. Ein weiterer Gussfehler, der beim Sandguss häufig auftritt, sind Oberflächeneinschlüsse. Beim Gießvorgang nimmt die Metallschmelze den losen Sand aus der Gussform auf. Dadurch entstehen oberflächliche Einschlüsse in Form von Sandpartikeln.
3. Wir wissen, dass Sandguss weniger Formkosten erfordert. Da der Prozess jedoch manuell erfolgt, werden dadurch letztendlich die Arbeitskosten steigen.
4. Sandguss erfordert eine spezielle Reinigung und zusätzliche Bearbeitung, um Maßtoleranzen zu minimieren.
5. Diese Gießmethode ist nicht für Großaufträge geeignet. In diesen Fällen sind in den meisten Gießereien wiederverwendbare Dauerformen üblich.
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